CX/Magic

In dieser Episode spricht Guido Ahle über die zentrale Rolle der Customer Centricity in Digital Experience Projekten von adesso. Er beleuchtet, wie Online-Marketing, Web-Entwicklung, UI-Design und KI-gesteuerte Ansätze das Kundenerlebnis revolutionieren. Anhand konkreter Beispiele zeigt er, wie adesso innovative Technologien – wie Generative AI – nutzt, um die Bedürfnisse der Kunden besser zu verstehen, maßgeschneiderte Lösungen zu schaffen und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen. Hier erfährst Du, wie adesso es schafft, Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und dadurch entscheidende Wettbewerbsvorteile zu erzielen.

• Warum Customer Centricity ein Zusammenspiel aus Technologie, Kultur und Methodik ist
• Welche Disziplinen adesso für ganzheitliche Kundenerlebnisse zusammenbringt
• Wie mit Projekten wie https://www.bvb.de/ und https://www.dortmund.de/ digitale Services neu gedacht wurden

Customer Centricity beginnt mit echtem Verständnis

Guido bringt es direkt auf den Punkt: Kundenzentrierung bedeutet, vorausschauend zu handeln – und nicht erst auf Nachfrage zu reagieren. Wer seine Zielgruppen kennt, bringt das passende Angebot im richtigen Moment – ohne Reibung, ohne Umwege. Dieses Prinzip gilt für B2C genauso wie für B2B. Im Podcast erklärt Guido, wie adesso Kundenerlebnisse systematisch plant: mit interdisziplinären Teams aus Strategie, UX, Kreation, Technologie und Change Management – immer gemeinsam mit dem Kunden. Das Ziel: durchdachte, messbare Touchpoints, die echten Mehrwert schaffen.

Erlebnisdesign braucht Daten, Mut und Zusammenarbeit

Customer Centricity ist keine Kampagne – sondern ein kontinuierlicher Prozess. Grundlage dafür sind saubere Daten, integrierte Plattformen und der Wille zur Veränderung. Guido erläutert, warum Customer Data Platforms (CDPs) in vielen Unternehmen noch unterschätzt werden und wie wichtig sie für die Personalisierung über alle Kanäle hinweg sind. Genauso zentral: interne Veränderungsbereitschaft. Denn neue Journeys bedeuten auch neue Prozesse, Rollen und Schnittstellen. Wer Kundenzentrierung wirklich leben will, braucht dafür nicht nur die richtigen Tools – sondern ein gemeinsames Verständnis in allen beteiligten Teams.

Digitale Services, die ankommen – Best Cases aus Dortmund

Was das konkret bedeuten kann, zeigt der Blick auf zwei aktuelle Projekte: den Relaunch von https://www.bvb.de/ und die neue Stadtplattform https://www.dortmund.de/. Beide adressieren teils dieselben Menschen – aber in ganz unterschiedlichen Rollen und Kontexten. Beim BVB lag der Fokus auf Markenerlebnis und Emotionalität, bei der Stadt auf Zugänglichkeit und digitaler Teilhabe. Guido beschreibt, wie mit barrierearmen Designs, klaren Nutzerpfaden und gezielter Kommunikation zwei völlig unterschiedliche Lösungen entstanden – beide mit hoher Relevanz für ihre jeweilige Zielgruppe. Und: mit starkem Kundenfeedback, das weit über KPIs hinausgeht.