


Seit Jahren unterstützen wir Unternehmen bei ihren individuellen Herausforderungen – sei es auf dem Weg zu digitalen Prozessen oder Geschäftsmodellen, als Impulsgeber oder dabei, Technologie greifbar zu machen und passende Anwendungsfälle zu identifizieren.
Diese komplexen und vielseitigen Themengebiete setzen allerdings den richtigen Mix aus Technologieexpertise und fundiertem Verständnis voraus. Wir sind davon überzeugt, dass dieser am Besten in gemischten Teams erreicht wird. Deshalb setzen wir dafür ein, Mädchen und Frauen noch stärker für IT-Berufe zu interessieren.
IT ist entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Nicht im Sinne von „IT hält den Laden am Laufen“, sondern als Quelle für Innovationen, Geschäftsmodelle, Umsatzströme. Lange Zeit war ihre Rolle auf Dienstleister und Erfüllungsgehilfen beschränkt. Die Musik spielte woanders. Wer IT so sieht, lässt heute Potenziale liegen und riskiert den Erfolg von morgen. Denn IT kann längst mehr. Die New School of IT gibt der nötigen Veränderung Struktur und Gestalt.
IT gehört mit an den Tisch der Entscheiderinnen und Entscheider. Nur IT kann Technologien bewerten, Folgen abschätzen, Lösungen entwickeln. Sie muss dabei sein, wenn Verantwortliche die Weichen für die unternehmerische Zukunft stellen.
Wie nähern sich Unternehmen einem Thema, dessen Auswirkungen vom Bezahlvorgang an der Supermarktkasse bis hinein in die Tiefen der Medizin reichen? Das Arbeits- und Privatleben gleichermaßen verändert? Mit dem Blick fürs Machbare. Denn nur über Künstliche Intelligenz (KI) zu reden, hilft nicht weiter. Es geht darum, Anwendungsfälle zu finden – und die passenden Systeme zu bauen.
Das Vorgehensmodell des „Building AI-based Systems“ ist unsere Antwort auf die Besonderheiten beim Entwickeln von KI-Systemen. Ihre Grundlage sind Daten. Ihr Ziel ist, Zusammenhänge in diesen Daten zu erkennen.
Solche Systeme entstehen nicht auf magische Art und Weise von selbst. Sie sind das Ergebnis von sauber auf- und umgesetzten Projekten.
Erfahren Sie mehr darüber, was KI für Ihre Branche bedeutet und werfen Sie einen Blick darauf, was KI hier und jetzt bereits verändert.
Jeder Weg in die Digitale Transformation ist anders. Aber die Gründe für den Aufbruch ähneln sich: Die Unzufriedenheit mit dem Status Quo trifft auf den Willen zur Veränderung.
Die eigenen Digitalisierungspotenziale im Interaction Room systematisch erarbeiten, bei der Umsetzung dieser Potenziale Cyber-Physical Systems besonderes Augenmerk schenken – mit diesem Ansatz profitieren Unternehmen von den Möglichkeiten, die die Digitale Transformation eröffnet.
Miteinander reden und einander verstehen sind, so trivial das klingt, der Anfang aller Transformation.
Vom Start-up bis zum Global Player – erfahren Sie, wie andere Unternehmen mit den Herausforderungen der Digitalen Transformation umgegangen sind und laden Sie sich unser kostenloses Whitepaper herunter.
Aktuell beschäftigen wir 16 Prozent weibliche IT-Fachkräfte. Bundesweit entspricht der Anteil von Frauen in IT-Berufen laut dem Branchenverband Bitkom 17 Prozent. Unser Ziel ist es, die Anzahl an Informatikerinnen, weiblichen IT-Consultants und Führungskräften in der IT in den nächsten Jahren zunächst bei adesso zu erhöhen.
Langfristig wollen wir auch einen Beitrag dafür leisten, dass sich generell mehr Mädchen und Frauen für eine berufliche Zukunft in der IT interessieren. Mit der Initiative „She for IT“ möchten wir die geeigneten Voraussetzungen und Rahmenbedingungen dafür schaffen.
Männer und Frauen, die gemeinsam im Team arbeiten, erzielen die besseren Ergebnisse. Gemischte Teams fällen bessere Entscheidungen, sind erfolgreicher und leistungsfähiger – und es herrscht auch noch eine bessere Atmosphäre.
Dieses Potenzial müssen wir viel stärker nutzen, denn Vielfältigkeit ist ein Schlüssel zum Erfolg. Wir möchten uns nicht mehr damit zufrieden geben, dass unsere Frauenquote in den operativen Bereichen bisher nur durchschnittlich ist.
Erfahren Sie mehr darüber, wie wir dazu beitragen, Frauen zu ermutigen, Informatik zu studieren und eine aussichtsreiche berufliche Laufbahn auf diesem Gebiet anzustreben.
Prof. Dr. Volker Gruhn (Jahrgang 1963) gründete 1997 die adesso SE (ehemals adesso AG) mit und ist heute Vorsitzender des Aufsichtsrats. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Software Engineering an der Universität Duisburg-Essen. Prof. Dr. Volker Gruhn ist seit 2017 Mitglied des Digitalisierungsbeirats der DAK-Gesundheit und gehört mit Wirkung zum 1. März 2019 dem Hochschulrat der Universität Leipzig an. Zudem ist er im Kuratorium des Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik.
Keine Webseite und keine Broschüre kann das persönliche Gespräch über Ihre Ziele und Ihre Themen ersetzen.
Wir freuen uns auf einen Termin bei Ihnen vor Ort. Sprechen Sie uns an!