Ob GenAI zum Wettbewerbsvorteil wird oder zur Stolperfalle, entscheidet sich jetzt – in Ihrer IT. Wer heute die Weichen richtig stellt, schafft die Grundlage für schnellere Prozesse, tragfähige Architekturen und wirtschaftlich erfolgreiche Softwarelösungen von morgen.
Denn GenAI automatisiert, was bisher als undenkbar galt: Kreativität, Analyse, Gestaltung. Überall dort, wo digitale Artefakte vorliegen, kann die Technologie ihr Potenzial voll entfalten. Softwareprozesse sind dafür ein Paradebeispiel.
Die Tragweite des Umbruchs ist enorm. Was GenAI auslöst, ist nicht auf einzelne Funktionen oder Aspekte der IT begrenzt, sondern verändert den gesamten Bauplan von Software. Die Liste der Beispiele ist lang: Software agiert autonomer. Die Fähigkeit, Anwendungen zu entwickeln, ist nicht länger auf klassische Entwicklerrollen beschränkt. Architekturen werden dynamischer, gleichzeitig verändern sich Taktung und Tempo der Entwicklung.
Diese Gleichzeitigkeit stellt Verantwortliche vor Herausforderungen. Die Technologie eröffnet zwar neue Spielräume und unternehmerische Möglichkeiten in der IT, verlangt aber auch ein neues Verständnis von Aufgaben, Verantwortung und Prozessen.
Genau hier setzt die Idee der New School of AI an. Sie analysiert Entwicklungen und ordnet Dynamiken. Sie gibt Verantwortlichen die nötige Orientierung, um fundierte Entscheidungen zu treffen.
Drei Entwicklungslinien prägen diesen Wandel – und zeigen, worauf es jetzt ankommt.