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Der europäische Zahlungsverkehr steht vor einer bedeutenden Weiterentwicklung. Mit SEPA 2.0, der umfassenden Reform des Single Euro Payments Area (SEPA), treten ab 2025 neue Standards in Kraft. Diese sollen den Zahlungsverkehr schneller, sicherer und effizienter gestalten. Diese Reform ist keine plötzliche Revolution, sondern eine notwendige Evolution, die auf bestehenden Strukturen aufbaut und sie an die Anforderungen der digitalen Wirtschaft anpasst. Doch was bedeutet das konkret für Banken, Unternehmen und insbesondere für Finanzabteilungen, etwa in Versicherungen? Dieser Blog-Beitrag beleuchtet die wichtigsten Neuerungen und ihre Auswirkungen und bietet praktische Handlungsempfehlungen, um die Umstellung erfolgreich zu meistern.

Die Säulen von SEPA 2.0

Das SEPA-Gebiet umfasst 41 Länder, darunter die 27 EU-Mitgliedstaaten, die EWR-Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen, die Schweiz, das Vereinigte Königreich sowie kleinere Staaten wie Andorra und Monaco. Die Reform basiert auf mehreren parallelen Entwicklungen, die den Zahlungsverkehr gemeinsam modernisieren.

1. Instant Payment Verordnung: Echtzeit wird Standard

Die am 8. April 2024 in Kraft getretene Instant Payment Verordnung (EU 2024/886) bildet das Herzstück von SEPA 2.0: Seit dem 9. Januar 2025 müssen alle Zahlungsdienstleister im Euroraum SEPA-Echtzeitüberweisungen empfangen können. Ab dem 9. Oktober 2025 sind sie zudem verpflichtet, diese aktiv zu versenden.

Die wichtigsten Merkmale:

  • Kostenparität: Instant Payments dürfen nicht teurer sein als klassische SEPA-Überweisungen. Dies hat bereits zu einem Anstieg der Nutzung geführt: Die Deutsche Bank meldete im Januar 2025 ein Plus von 27 Prozent beim Volumen der Echtzeitzahlungen.
  • Keine Betragsgrenze: Ab dem 5. Oktober 2025 entfällt das bisherige Limit von 100.000 Euro pro Transaktion. Dadurch werden Instant Payments auch für B2B- und Treasury-Zahlungen attraktiv.
  • 24/7-Verfügbarkeit: Zahlungen müssen jederzeit, auch an Wochenenden und Feiertagen, abgewickelt werden. Dies stellt Banken vor neue Herausforderungen im Liquiditätsmanagement, da traditionelle Clearing-Zyklen wegfallen.
  • Kanalübergreifend: Echtzeitüberweisungen müssen über alle Kanäle – von Online-Banking bis EBICS – verfügbar sein.
2. Verification of Payee: Sicherheit durch IBAN-Name-Check

Ab dem 9. Oktober 2025 müssen Banken vor jeder SEPA-Überweisung prüfen, ob der Empfängername mit der angegebenen IBAN übereinstimmt. Der Verification of Payee (VoP)-Prozess liefert Ergebnisse wie „Match", „Close Match", „No Match" oder „No Result" innerhalb weniger Sekunden. Firmenkunden können entscheiden, ob sie die Prüfung nutzen (Opt-in) oder deaktivieren (Opt-out), was bei Massenzahlungen via EBICS relevant ist.

3. Neue Datenformate: ISO 20022 Version 2019

Seit dem 17. März 2024 basieren alle SEPA-Zahlungen auf der ISO 20022 Version 2019, nachdem die ursprünglich für November 2023 geplante Migration aufgrund operativer Herausforderungen verschoben wurde. Diese Umstellung betrifft alle SEPA-Zahlungsschemata, einschließlich SEPA Credit Transfer, SEPA Instant Credit Transfer, SEPA Direct Debit Core und SEPA Direct Debit Business-to-Business.

Diese Formate bieten erweiterte Funktionalitäten, wie die Unterstützung des Legal Entity Identifiers (LEI) und strukturierter Adressdaten. Unternehmen und Banken müssen ihre Zahlungsverkehrssysteme und ERP-Software anpassen, um diese Formate zu unterstützen.

4. Strukturierte Adressen: Präzision statt Freitext

Ab dem 23. November 2025 müssen Adressdaten in SEPA-Zahlungen strukturiert übermittelt werden, wobei Freitextfelder durch klar definierte Felder wie Straße, Hausnummer, Postleitzahl, Ort und ISO-Ländercode ersetzt werden. Bis zum 22. November 2026 ist eine „Hybrid Postal Address" erlaubt, die Freitext mit Pflichtfeldern kombiniert. Danach sind vollständig strukturierte Adressen vorgeschrieben.


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Auswirkungen auf Banken: Ein technischer Kraftakt

Die Umstellung auf SEPA 2.0 stellt Banken vor erhebliche Herausforderungen, die weit über normale IT-Projekte hinausgehen.

Technische Herausforderungen
  • Echtzeitverarbeitung: Zahlungen müssen in unter zehn Sekunden abgewickelt werden, was hochleistungsfähige Systeme und In-Memory-Datenbanken erfordert. Traditionelle Batch-Prozesse sind obsolet.
  • 24/7-Betrieb: Die durchgehende Verfügbarkeit erfordert Hot-Swap-Cluster, Live-Schema-Migrationen und Zero-Downtime-Deployments. Wartungsfenster am Wochenende gehören der Vergangenheit an.
  • VoP-Integration: Der IBAN-Name-Check setzt schnelle, EU-weite Datenbankabfragen und Fuzzy-Matching-Engines voraus, um Tippfehler zu tolerieren, ohne False Positives zu erzeugen.
Liquiditätsmanagement revolutioniert

Für ein Echtzeit-Settlement ohne Netto-Batch-Vorteil ist eine automatisierte Liquiditätssteuerung erforderlich. Banken müssen Predictive-Net-Funding-Algorithmen oder Intraday-Market-Funding-APIs implementieren. Die Herausforderung dabei ist, dass früher 10 Millionen Euro Liquiditätspuffer ausreichten, während heute unter Umständen 110 Millionen Euro erforderlich sein können, wenn Abflüsse vor Zuflüssen erfolgen.

Compliance und Risikomanagement

Tägliches Rescreening von Kundinnen und Kunden gegen Sanktionslisten, kombiniert mit Echtzeit-AML-Checks, stellt hohe Anforderungen an die Performance von Fraud-Detection-Systemen. Gleichzeitig müssen Banken detaillierte Berichte über Gebühren, Ablehnungsquoten und Verfügbarkeitszeiten an Aufsichtsbehörden liefern.

Marktbereitschaft bei Banken

Viele Banken haben mit der Umstellung begonnen, doch kleinere Institute kämpfen mit den Fristen. Laut einer Studie verpassten 70 Banken den ersten Stichtag im Januar 2025, was die Dringlichkeit unterstreicht. Während etwa 60 Prozent der SEPA-Bankcodes bereits Instant Payments unterstützen, zeigt sich die VoP-Readiness als besonders kritisch, da die finalen Spezifikationen erst spät veröffentlicht wurden.

Auswirkungen auf Firmenkunden: Anpassung und Chancen

SEPA 2.0 bringt für Unternehmen, insbesondere für CFOs und Treasurer, sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich – vor allem in Bezug auf die Liquiditätssteuerung und die Prozesseffizienz.

Technische Anpassungen für Unternehmen
  • ERP- und Zahlungssysteme: Unternehmen müssen ihre Systeme auf ISO 20022 Version 2019 und strukturierte Adressen umstellen. Fehlende oder falsche Adressdaten können ab November 2025 zu Zahlungsabbrüchen führen. Eine frühzeitige Datenbereinigung ist essenziell.
  • EBICS-Anpassungen: Neue Auftragsarten wie CTV (Überweisung mit VoP) und CVV (Echtzeitüberweisung mit VoP) erfordern Änderungen im EBICS-Setup. Unternehmen sollten mit ihrer Bank klären, ob Opt-in oder Opt-out für VoP sinnvoll ist.
  • Software-Updates: Die Zahlungsverkehrssoftware muss die neuen Formate unterstützen. Viele Anbieter stehen unter Zeitdruck, Updates bereitzustellen.
Liquiditätsmanagement und strategische Vorteile

Instant Payments ermöglichen es, Zahlungen jederzeit, auch an Wochenenden oder am 31. Dezember um 23:59 Uhr, abzuwickeln. Dies hat weitreichende Auswirkungen:

  • Verbesserte Liquiditätsplanung: Durch Echtzeitgutschriften werden Unsicherheiten bei den Kassenbeständen reduziert. Unternehmen können Sicherheitspuffer minimieren und kurzfristige Zahlungen präziser steuern.
  • B2B und B2C: Im B2B-Bereich können Lieferketten durch sofortige Zahlungen optimiert werden, etwa durch verkürzte Zahlungsziele mit Skontoanreizen. Im B2C-Bereich steigern sofortige Rückerstattungen die Kundenzufriedenheit, etwa bei Versicherungserstattungen oder E-Commerce-Retouren.
  • Jahresabschluss: Zahlungen am Jahresende werden sofort verbucht, was die Präzision von Abschlussberichten erhöht, aber automatisierte Prozesse erfordert.
Dauer- und Terminaufträge: Noch nicht überall verfügbar

Die Instant-Payment-Verordnung bezieht sich primär auf einmalige Zahlungen. Doch auch Dauer- und Terminaufträge können als Instant Payments konfiguriert werden, sofern die Bank dies unterstützt. Da ihre Systeme jedoch primär für klassische SEPA-Überweisungen ausgelegt sind, bieten viele Banken diese Option noch nicht standardmäßig an. Firmenkunden sollten daher prüfen, ob ihre Bank Instant-Daueraufträge ermöglicht oder ob geplante Zahlungen manuell als Instant-Payment ausgelöst werden können.

Besondere Relevanz für Versicherungsunternehmen

Für Versicherungen sind Instant Payments besonders relevant. Sofortige Schadensregulierungen – etwa bei Flugverspätungen oder Notfällen – erhöhen die Kundenzufriedenheit dramatisch. Zahlungseingänge am Jahresende müssen in Echtzeit verarbeitet werden, um regulatorische Anforderungen zu erfüllen. Dies erfordert 24/7-fähige Systeme und möglicherweise automatisierte Workflows für die Buchhaltung.

Marktbereitschaft: Ein gemischtes Bild

Die Vorbereitung auf SEPA 2.0 ist uneinheitlich. Große Banken haben bereits umfangreiche Programme gestartet, doch kleinere Institute kämpfen mit der Komplexität. Laut einer Studie wurden im ersten Quartal 2024 nur 17,8 Prozent der Überweisungen als Instant Payments abgewickelt, was auf erheblichen Nachholbedarf hinweist.

Bei Firmenkunden sind Großunternehmen besser vorbereitet, während der Mittelstand oft den Umstellungsaufwand unterschätzt. Softwareanbieter stehen unter Druck, da die finalen EBICS-Spezifikationen für VoP spät veröffentlicht wurden.

Handlungsempfehlungen

Die Fristen für SEPA 2.0 sind eng, und die Umstellung erfordert proaktives Handeln.

Für Banken
  • Systeme modernisieren: Es sollten echtzeitfähige Kernbanksysteme und VoP-Gateways, idealerweise als Cloud-Service, implementiert werden.
  • Liquiditätsmanagement anpassen: Es sollten Algorithmen für Intraday-Liquiditätssteuerung und automatisierte Transfers zu TIPS/RT1 entwickelt werden.
  • Kundinnen und Kunden informieren: Die Kommunikation über neue Anforderungen sollte intensiviert und Schulungen für Firmenkunden sollten angeboten werden.
  • Testphasen nutzen: Die EDS-Testphase sollte ab Juni 2025 genutzt werden, um VoP-Lösungen zu validieren
Für Firmenkunden
  • Stammdaten bereinigen: Adress- und Empfängerdaten sollten, idealerweise mit KI-gestützten Tools, geprüft und strukturiert werden.
  • Systeme updaten: Es sollte sichergestellt werden, dass ERP- und Zahlungsverkehrssoftware die neuen ISO 20022-Formate unterstützen.
  • Banken kontaktieren: Es sollte geklärt werden, ob Instant Payments für Daueraufträge verfügbar sind und wie VoP-Optionen genutzt werden können.
  • Prozesse anpassen: Es sollten Workflows für 24/7-Zahlungen eingerichtet werden, insbesondere für kritische Zeitpunkte wie Jahresende.
  • Mitarbeitende schulen: Teams sollten für Echtzeitzahlungen und Betrugsrisiken -etwa durch CEO-Fraud – sensibilisiert werden.
Zeitplan und kritische Meilensteine im Überblick
  • 5. Oktober 2025: 100.000-Euro-Limit fällt weg
  • 9. Oktober 2025: VoP-Pflicht und Instant Payment-Sendepflicht
  • 23. November 2025: Strukturierte Adressen werden Pflicht
  • 22. November 2026: Ende der Hybrid-Adress-Übergangsphase

Wie adesso Banken bei SEPA 2.0 im Zahlungsverkehr unterstützt

SEPA 2.0 stellt nicht nur eine technische Aktualisierung dar, sondern betrifft das Herzstück des Bankgeschäfts: den Zahlungsverkehr. Genau an dieser Stelle setzt adesso an. Als Digitalisierungspartner mit langjähriger Erfahrung im Finanzsektor unterstützen wir Banken dabei, SEPA 2.0 nicht nur umzusetzen, sondern als strategische Chance zu nutzen.

Unsere Teams begleiten Institute entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Bereich Payment – von der Analyse bestehender Zahlungsverkehrsprozesse bis zur produktiven Umsetzung in den Systemen. Wir verfügen über fundiertes regulatorisches Wissen und ein tiefes Verständnis für die operativen Prozesse im Massenzahlungsverkehr.

Wir entwickeln performante Backend-Lösungen für verschiedene Einsatzbereiche, wie die Anbindung von VoP-Gateways, die Umstellung auf die neuen ISO-20022-Formate oder die Echtzeitverarbeitung im Kernbankensystem. Diese Lösungen zeichnen sich durch eine hohe Stabilität auch unter Volllast aus. In Zusammenarbeit mit Core-Banking-Partnern entwickeln wir Architekturen, die rund um die Uhr verfügbar sind, eine unterbrechungsfreie Nutzung gewährleisten und sich flexibel anpassen lassen.

Mit gezielten GAP-Analysen zeigen wir auf, wo regulatorischer oder prozessualer Nachholbedarf besteht – und wie dieser effizient geschlossen werden kann. Im Testing setzen wir auf automatisierte Verfahren, die für robuste Übergänge sorgen. Dies ist insbesondere im Zahlungsverkehr von Bedeutung, wo Fehler kostspielige Folgen haben können.

Um die neuen Anforderungen sowohl technisch als auch organisatorisch umzusetzen, bieten wir Schulungen an, die sich an IT, Fachbereiche und Kundenservice richten und einen hohen Praxisbezug aufweisen. Der Fokus liegt auf dem Verständnis von Prozessen im Echtzeit-Zahlungsverkehr, der Erkennung von Risiken und der Nutzung von Chancen.

Kurz gesagt: adesso verbindet Technologie, Fachwissen und Umsetzungskraft, um Banken zu ermöglichen, SEPA 2.0 nicht nur zu implementieren, sondern im Payment-Geschäft von morgen erfolgreich zu sein.

Fazit: Eine neue Ära beginnt

SEPA 2.0 ist mehr als eine regulatorische Pflicht: Es bietet die Chance, den europäischen Zahlungsverkehr zukunftsfähig zu machen. Für Banken bedeutet dies, in Technologie und Prozesse zu investieren, aber auch innovative Services wie Request-to-Pay oder Embedded Payments zu entwickeln. Unternehmen können von schnelleren Zahlungsflüssen, präziserem Liquiditätsmanagement und höherer Kundenzufriedenheit profitieren. Dafür müssen sie jedoch ihre Systeme und Prozesse anpassen.

Die Zeit drängt: Mit Fristen im Oktober und November 2025 müssen Banken und Unternehmen jetzt handeln, um Zahlungsabbrüche oder Wettbewerbsnachteile zu vermeiden. Insbesondere Versicherungen haben die Möglichkeit, sich durch sofortige Schadensregulierungen und präzises Jahresend-Reporting zu profilieren. Wer die Umstellung strategisch angeht, kann SEPA 2.0 nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Sprungbrett für einen modernen und effizienten Zahlungsverkehr nutzen.


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Bild Enrico  Köhler

Autor Enrico Köhler

Enrico Köhler leitet als Senior Manager das Competence Center Zahlungsverkehr bei KIWI Consulting, einer Tochter der adesso-Gruppe. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Finanz-IT und begleitet Banken und Zahlungsdienstleister bei der strategischen Weiterentwicklung ihrer Zahlungsverkehrssysteme. Sein Fokus liegt auf der Umsetzung regulatorischer Anforderungen und der Harmonisierung von Zahlungsinfrastrukturen. Mit analytischer Tiefe und einem Blick für das große Ganze gestaltet er zukunftsfähige Lösungen im Spannungsfeld von Technik, Regulierung und Marktbedürfnissen.


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