25. Juni 2025 von Enrico Köhler
Digitaler Euro: Akzeptanz gewinnen, Nutzen belegen – Erfolgsstrategien für Unternehmen
Warum der digitale Euro kein Selbstläufer wird
Der digitale Euro ist mehr als nur ein weiteres technisches Projekt der Europäischen Zentralbank: Er steht für ein wirtschaftliches und gesellschaftliches Versprechen – mit Auswirkungen für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und die Finanzwelt insgesamt. Doch die große Herausforderung besteht nicht darin, ihn technisch zum Laufen zu bringen. Die eigentliche Hürde liegt darin, ihn in der Breite der Bevölkerung und Wirtschaft zu verankern. Vertrauen entsteht nicht durch Vorschriften oder IT-Infrastruktur, sondern durch erlebbaren Mehrwert, intuitive Nutzung und transparente Kommunikation.
Während es im ersten Teil im allgemeinen um neue Chancen in Zahlungsverkehr und im zweiten Teil um Technologie und Sicherheit ging, richtet sich der Blick im dritten Teil meines Blog-Beitrags konsequent auf die Praxis: Wie kann der digitale Euro so gestaltet werden, dass er von Verbraucherinnen und Verbrauchern angenommen wird? Welche wirtschaftlichen Vorteile ergeben sich für Unternehmen – und wie lassen sich diese konkret beziffern? Und was bedeutet all das im Hinblick auf regulatorische Rahmenbedingungen, Sicherheit und Umsetzung? Wer heute die richtigen Weichen stellt, kann morgen nicht nur compliant, sondern auch strategisch führend agieren.
Bevor wir uns der Frage widmen, wie Unternehmen den digitalen Euro wirtschaftlich nutzen können, lohnt ein genauer Blick auf die Menschen, die ihn künftig nutzen sollen – und auf das, was sie sich von einer digitalen Zentralbankwährung tatsächlich erwarten.
Nutzerforschung und Verhaltensmuster: Was Menschen vom digitalen Euro erwarten
Bereits zwischen 2022 und 2023 hat die Europäische Zentralbank groß angelegte Nutzerstudien durchgeführt. Rund 320 Teilnehmende aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen und Ländern wurden befragt. Die Ergebnisse liefern ein differenziertes Bild, das zeigt, wie unterschiedlich die Erwartungen und Vorbehalte gegenüber dem digitalen Euro ausfallen.
Bei jüngeren Menschen und digital affinen Gruppen ist die Bereitschaft zur Nutzung grundsätzlich hoch – vorausgesetzt, die Integration in bestehende Zahlungsmethoden wie Karten oder Mobile Wallets gelingt nahtlos. Besonders ältere Menschen äußerten dagegen häufig Skepsis, insbesondere in Bezug auf Sicherheit und Kontrolle. Händlerinnen und Händler bewerten digitale Zahlungsmethoden prinzipiell positiv, stehen jedoch den damit verbundenen Investitionen zurückhaltend gegenüber. Und schließlich gibt es Bevölkerungsgruppen mit geringem Zugang zu digitalen Angeboten, bei denen emotionale und technische Barrieren eine zentrale Rolle spielen. Hier zeigt sich besonders deutlich: Es braucht gezielte Informationsangebote, einfache Einstiegsmöglichkeiten und barrierefreie Lösungen.
Die Verhaltensökonomie liefert hierfür hilfreiche Impulse. Menschen ändern ihr Zahlungsverhalten selten aus rationalem Kalkül, sondern aufgrund emotionaler Erfahrungen und sozialer Impulse. Ein positiver Ersteindruck – etwa durch eine besonders einfache Nutzung oder durch kleine Belohnungen bei der ersten Transaktion – kann langfristig Vertrauen und Bindung aufbauen. Auch der sogenannte Ankereffekt spielt eine Rolle: Wer einmal erlebt hat, wie unkompliziert eine Zahlung mit dem digitalen Euro funktioniert, wird diese Erfahrung als Maßstab für zukünftige Zahlungsentscheidungen heranziehen.
Die Forschungsergebnisse machen deutlich, dass der digitale Euro nur dann erfolgreich sein kann, wenn er sich am realen Leben orientiert. Aber wie gelingt es, aus abstrakten Erkenntnissen konkrete Erfolgsrezepte zu entwickeln? Hier hilft ein Blick ins Ausland – auf Länder, die mit digitalen Währungen bereits weiter sind.
Internationale Beispiele: Was wir von China, Schweden und den Bahamas lernen können
Ein Blick über den europäischen Tellerrand zeigt, dass digitale Zentralbankwährungen längst keine Theorie mehr sind. In China wurde der digitale Yuan, auch bekannt als e-CNY, bereits seit 2021 stufenweise eingeführt und hat in mehreren Pilotregionen breite Anwendung gefunden. Möglich wurde dies vor allem durch die kluge Integration in bestehende Systeme wie WeChat Pay oder Alipay. Kombiniert mit gezielten Incentives – etwa Rabatten oder Promotionsaktionen – gelang es, die Nutzung im Alltag zu verankern. Besonders bemerkenswert ist die Möglichkeit, auch offline mit speziellen Hardwarekarten zu zahlen – ein Aspekt, der auch für den digitalen Euro von Bedeutung sein dürfte.
In Schweden wiederum ist die e‑Krona bislang noch nicht eingeführt worden. Die schwedische Zentralbank, die Riksbank, befindet sich weiterhin in der Erprobungsphase und testet verschiedene technische Möglichkeiten – etwa Offline-Zahlungen über tragbare Geräte. Der Hintergrund: Schweden gilt als eines der am stärksten bargeldlose Länder weltweit. Die Riksbank will daher mit der e‑Krona frühzeitig ein digitales Alternativangebot schaffen, das gerade für weniger technikaffine oder finanziell benachteiligte Gruppen Zugänge sichert. Obwohl noch keine Entscheidung zur Einführung gefallen ist, zeigen die bisherigen Testreihen, wie wichtig eine konsequent nutzerorientierte Gestaltung ist – insbesondere dann, wenn sich digitale Zahlungsformen gegenüber Bargeld behaupten sollen.
Die Bahamas schließlich zeigen, dass digitale Zentralbankwährungen gerade für unterversorgte Bevölkerungsgruppen eine Chance auf finanzielle Teilhabe darstellen können. Der dort eingeführte Sand Dollar wurde mit klarer regulatorischer Unterstützung und einfacher technischer Infrastruktur ausgestattet – mit dem Ziel, Menschen zu erreichen, die bislang vom traditionellen Bankensystem ausgeschlossen waren.
Diese internationalen Erfahrungen zeigen: Der Erfolg eines digitalen Zahlungsmittels hängt weniger von der Technik ab als von der intelligenten Einführung, dem Nutzen im Alltag und der gezielten Adressierung individueller Bedürfnisse.
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Nutzererfahrung als strategischer Erfolgsfaktor
Wer einen digitalen Euro etablieren will, muss die Nutzererfahrung in den Mittelpunkt stellen. Intuitive Bedienbarkeit, visuelle Klarheit und ein hohes Maß an Vertrauenswürdigkeit sind dabei nicht nur technische, sondern emotionale Anforderungen. Idealerweise sollten sich Anwendungen an die jeweiligen Bedürfnisse der Nutzenden anpassen lassen, beispielsweise durch einfache Interfaces für Personen, die gerade erst anfangen, und erweiterte Ansichten für erfahrene User.
Auch die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Zugangskanälen zu wählen – sei es per App, Smartcard oder einer Offline-Wallet mit Display – stärkt das Gefühl von Kontrolle und Komfort. Vertrauen wiederum entsteht durch unmittelbare Transaktionsbestätigungen, transparente Sicherheitshinweise und eine klare Kommunikation zu Datenschutz und Privatsphäre.
Nicht zuletzt spielt auch die emotionale Ansprache eine Rolle. Der digitale Euro ist nicht nur eine technische Lösung, sondern ein Symbol für europäische Souveränität und Modernität. Wer es schafft, diese Narrative authentisch zu kommunizieren, kann die Identifikation mit dem neuen Zahlungsmittel deutlich stärken.
Wenn Akzeptanz das Ziel ist, dann ist Nutzerzentrierung der Weg dorthin. Doch neben dem Erlebnis am Point of Payment braucht es für die Verbreitung des digitalen Euro auch eine wirtschaftliche Logik. Es stellt sich also die Frage: Rechnet sich das Ganze auch?
Wirtschaftlicher Nutzen: So wird aus Innovation ein Business Case
Die wirtschaftliche Perspektive entscheidet maßgeblich über die Akzeptanz des digitalen Euro bei Unternehmen. Denn während regulatorische Anforderungen häufig als „Pflichtprogramm“ gesehen werden, ist der Return on Investment der entscheidende Hebel, um interne Ressourcen und Budgets freizumachen.
Für Banken eröffnet der digitale Euro neue Ertragsquellen – etwa durch Wallet-Management, Payment APIs oder Value-added Services im Bereich automatisierter Zahlungen. Gleichzeitig lässt sich die Abhängigkeit von globalen Kartennetzwerken reduzieren, was bei hohen Transaktionsvolumina zu erheblichen Kostenvorteilen führen kann.
Auch im Handel lassen sich klare Einsparungen realisieren. Wenn Kartengebühren von bis zu drei Prozent entfallen und Zahlungen in Echtzeit eingehen, verbessert sich nicht nur das Liquiditätsmanagement, sondern auch die Marge – insbesondere im Onlinehandel. Außerdem ergeben sich Möglichkeiten zur Integration in Kundenbindungsprogramme oder Omnichannel-Strategien.
Für Versicherungen schließlich liegt der Vorteil in der Automatisierung: Schadensmeldungen können über Smart Contracts effizienter bearbeitet und Auszahlungen schneller abgewickelt werden. Studien belegen hier Einsparpotenziale von bis zu 80 Prozent bei gleichzeitiger Steigerung der Kundenzufriedenheit.
Drei Rechenbeispiele aus der Praxis
- Ein fiktives Bankhaus mit 100.000 Kundinnen und Kunden könnte mit Investitionskosten von rund 15 Millionen Euro rechnen. Bei einer angenommenen Nutzung von 30 Prozent und einem durchschnittlichen Abfluss von 3.000 Euro pro Kundin/Kunde würden rund 90 Millionen Euro an Einlagen umgeschichtet. Dem stehen neue Einnahmen aus Wallet-Services und Payment-APIs von etwa zwei Millionen Euro jährlich gegenüber. Ein wirtschaftlicher Break-even wäre nach etwa sechs bis sieben Jahren erreicht.
- Ein Onlinehändler mit 50 Millionen Euro Jahresumsatz, von dem 80 Prozent über Karten abgewickelt werden, zahlt rund 880.000 Euro an Transaktionsgebühren. Wenn ein Viertel der Zahlungen auf den digitalen Euro entfällt, spart das rund 220.000 Euro – ein ROI von über 40 Prozent bereits nach einem Jahr.
- Ein Versicherer mit jährlich 50.000 Schadensfällen kann durch die Automatisierung von 70 Prozent der Prozesse und eine Einsparung von durchschnittlich 90 Euro pro Fall über drei Millionen Euro jährlich einsparen. Die Anfangsinvestitionen wären in weniger als zwei Jahren amortisiert.
Noch spannender wird es, wenn Unternehmen die Möglichkeiten des digitalen Euro mit datengetriebenen Geschäftsmodellen kombinieren – etwa durch die Analyse von Transaktionsdaten zur Entwicklung individualisierter Angebote oder zur Risikobewertung. Selbstverständlich unter strenger Einhaltung der DSGVO.
Die Rechenbeispiele zeigen: Wer klug kalkuliert, kann aus dem digitalen Euro einen echten Wettbewerbsvorteil machen. Doch wirtschaftlicher Nutzen allein reicht nicht – die Menschen müssen mitziehen.
Öffentliche Wahrnehmung und das Vertrauensproblem
Trotz technischer Fortschritte und wirtschaftlicher Potenziale bleibt das Vertrauen der Bevölkerung ein kritischer Faktor. Eine aktuelle Umfrage der Latvijas Banka aus dem Februar 2025 zeigt: In Lettland stehen 42 Prozent dem digitalen Euro skeptisch gegenüber, nur 26 Prozent befürworten ihn. Als Hauptgründe werden fehlende Informationen und technologisches Misstrauen genannt. In Deutschland wiederum schwankt die Zustimmung laut EZB-Panel um die 50 Prozent – wobei Datenschutz und Kontrollängste die zentralen Vorbehalte darstellen.
Die Erkenntnis ist eindeutig: Je besser die Menschen informiert sind, desto höher ist ihre Akzeptanz. Vertrauen entsteht nicht durch Werbung, sondern durch transparente Kommunikation, nachvollziehbare Sicherheitsmechanismen und eine klare Darstellung der persönlichen Vorteile.
Vertrauen ist die entscheidende Währung der digitalen Transformation. Und genau hier begegnen wir den größten Vorbehalten – oft getrieben von Sicherheitsbedenken. Deshalb lohnt sich ein genauer Blick auf die Maßnahmen, mit denen die EZB dem Thema Sicherheit begegnet.
Sicherheitsbedenken ernst nehmen – aber mit Fakten kontern
Ein häufig geäußerter Einwand betrifft die Sorge vor einem Bankrun – also der massenhaften Abwanderung von Einlagen in den digitalen Euro. Die EZB begegnet diesen Bedenken mit einem ganzen Maßnahmenpaket: Haltebeträge sollen gedeckelt werden (etwa auf 3.000 Euro pro Person), der digitale Euro wird nicht verzinst und durch sogenannte Reverse Waterfall-Mechanismen erfolgt eine automatische Rückführung überschüssiger Beträge auf klassische Bankkonten.
Die historische Erfahrung spricht für sich: Selbst als das Bargeldvolumen zwischen 2007 und 2021 auf über 1.500 Milliarden Euro anstieg, blieb die Finanzstabilität gewahrt. Auch bei vorsichtiger Betrachtung lässt sich sagen: Ein systemischer Bankrun ist unter den geplanten Rahmenbedingungen höchst unwahrscheinlich.
Technische Sicherheit: Offline-Fähigkeit, Verschlüsselung und Cyberschutz
Sicherheit ist nicht nur ein technisches Thema, sondern ein emotionales. Deshalb setzt die EZB auf ein umfassendes Sicherheitskonzept: Offline-Zahlungen sollen über spezielle Smartcards erfolgen, die ohne Weitergabe sensibler Daten funktionieren. Bei Geräteverlust sorgen PIN-Schutz oder biometrische Verfahren für Sicherheit. Außerdem werden sämtliche digitalen Transaktionen verschlüsselt, und externe Sicherheitsdienstleister sollen regelmäßig Penetrationstests und Audits durchführen.
Für viele User ist besonders wichtig, dass der digitale Euro auch ein Stück Anonymität bewahrt – ähnlich wie Bargeld. In Ländern wie Deutschland, wo Privatsphäre traditionell einen hohen Stellenwert hat, ist das ein zentraler Vertrauensfaktor.
Technisch ist der digitale Euro also gut abgesichert. Doch jede technische Innovation braucht auch ein rechtliches Fundament – gerade dann, wenn sie in den Alltag von Millionen Menschen Einzug halten soll. Was erwartet Banken und Unternehmen künftig auf regulatorischer Ebene?
Regulatorik im Wandel: PSD3, AML und neue Spielregeln
Mit der kommenden Payment Services Directive 3 (PSD3) sowie der Payment Services Regulation (PSR) erhält der digitale Euro ein klares regulatorisches Fundament. Unternehmen und Banken müssen sich auf neue Verpflichtungen einstellen – von der Integration standardisierter APIs über erweiterte KYC-Prozesse bis hin zu fortgeschrittener Verschlüsselung auf dem Stand der Technik (etwa Post-Quantum-Verfahren in Entwicklung). Dabei wird zwischen Zahlungsdienstleistern und Unternehmen unterschieden, die den digitalen Euro lediglich zur Zahlungsabwicklung nutzen.
Auch Nicht-Banken müssen sich vorbereiten: ERP-Systeme und Buchhaltungssoftware müssen angepasst, Datenschutzanforderungen eingehalten und Haftungsfragen geklärt werden – gerade bei automatisierten Prozessen und Schnittstellen zu Drittanbietern.
Die regulatorischen Anforderungen bilden den Rahmen. Aber wie gelingt die konkrete Umsetzung in der Praxis? Welche Schritte sollten Unternehmen heute gehen, um morgen digital souverän zu handeln? Die Antwort liegt in einem strategisch geplanten Fahrplan.
Erfolgsfaktor Umsetzung: Vom Piloten zur Skalierung
Der Einstieg in den digitalen Euro lässt sich in drei Phasen gliedern: Zunächst gilt es, die wirtschaftlichen Potenziale zu analysieren, interne Kompetenzen zu identifizieren und regulatorische Readiness herzustellen. Anschließend folgen technische Integration, Testläufe und Sicherheitstests. Im laufenden Betrieb schließlich braucht es regelmäßiges Monitoring, Nutzerfeedback und kontinuierliche Anpassung – sowohl technisch als auch organisatorisch.
Entscheidend für eine gelungene Einführung ist die frühzeitige Einbindung aller relevanten Stakeholder. IT, Compliance, Produktentwicklung und Marketing sollten von Beginn an gemeinsam planen. Auch externe Partner wie Regulierungsbehörden oder Technologieanbieter können frühzeitig wichtige Impulse liefern – insbesondere, wenn es um Standardisierung und Skalierbarkeit geht.
Fazit: Wer jetzt handelt, wird morgen gestalten
Der digitale Euro steht kurz vor der Einführung – doch sein Erfolg wird sich nicht an Technik oder Regulierung allein entscheiden. Vielmehr braucht es ein tiefes Verständnis für Nutzerbedürfnisse, einen belastbaren wirtschaftlichen Nutzen und eine solide rechtliche Absicherung. Unternehmen, die bereits heute in diese drei Dimensionen investieren, schaffen sich einen strategischen Vorsprung im neuen digitalen Zahlungsraum.
Der digitale Euro wird kommen. Entscheidend ist, wie wir ihn gestalten – und ob wir ihn zu einem Werkzeug machen, das echten Mehrwert bringt. Wer früh handelt, gestaltet nicht nur mit – er führt den Wandel an.
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