Foto aus dem She for IT Team

„She for IT“ – Initiative für mehr Frauen in der IT

Unsere „She for IT“-Stipendiatinnen im Gespräch – Neue Publikationen

Unsere „She for IT“-Stipendiatinnen an der XU Exponential University im Gespräch

Seit Beginn des Wintersemesters 2020/21 gibt es die adesso School of Coding and Software Engineering an der privaten Hochschule XU Exponential University of Applied Sciences in Potsdam: Die Studierenden absolvieren hier im Herzen der Medien- und Filmstadt Babelsberg ihr Bachelorstudium „Coding and Software Engineering“. Mit diesem Engagement im Hochschulbereich unterstreicht adesso seine Forderung nach einer zukunftsorientierten Ausbildung des IT-Nachwuchses. Dies bietet uns die Chance, als Impulsgeber die Lehrinhalte für zukünftige Softwareentwicklerinnen und -entwickler aktiv mitzugestalten.

Foto XU Exponential University in Potsdam-Babelsberg

XU Exponential University in Potsdam-Babelsberg (Copyright: XU Exponential University)

Unsere beiden She for IT-Stipendiatinnen Miriam Geukes und Dilem Kaya haben wir Ihnen in der Herbstausgabe 2020 unseres aditorials vorgestellt. Die beiden Studentinnen haben im letzten Wintersemester ihr Studium an der neuen adesso School of Coding and Software Engineering aufgenommen. Im April sind sie in ihr zweites Semester an der XU Exponential University of Applied Sciences in Potsdam gestartet. Die beiden jungen Frauen konnten sich im letzten Jahr für ein „She for IT“-Stipendium qualifizieren, das von adesso vergeben wurde. Mit der gleichnamigen Initiative möchte adesso junge Frauen für einen Job in der IT begeistern und mögliche Vorbehalte gegenüber einem Tech-Studium abbauen. Ob uns das mit Dilem und Miriam gelungen ist? Wir haben bei den beiden angehenden Softwareentwicklerinnen nachgefragt.

Dilem Kaya und Miriam Geukes

Dilem Kaya und Miriam Geukes (Copyright: XU Exponential University)

aditorial: Wie war euer Studienstart und das erste Semester an der adesso School of Coding and Software Engineering?

Dilem Kaya: Das Studium ist ein Faktor in meinem Leben, der mir so viele Türen öffnet, sowohl was das Knüpfen neuer spannender Kontakte angeht – zu Kommilitonen, Professorinnen und Professoren, Managerinnen und Managern sowie Unternehmensgründern – aber auch in Bezug auf mein „Mindset“, das durch ein abwechslungsreiches, praxisnahes Studium weiter gestärkt wird: Ich werde neugieriger, bekomme Energie und Motivation, Neues zu entdecken und mich Herausforderungen zu stellen. Mein Lernteam, darunter natürlich auch Miriam, meine Stipendiums-Kollegin, unterstützt mich dabei. Das ist das Tolle an der XU Exponential University, an der man mit Kommilitonen und Freunden studiert, die genauso motiviert sind wie man selbst!

Miriam Geukes: Das erste Semester hat mir sehr gut gefallen! Ich finde es gut, dass wir im Rahmen unseres Studiums viele Gestaltungsmöglichkeiten haben. Beispielsweise können wir bei Gruppenprojekten kreativ werden und viele eigene Ideen einbringen. Wir Studierenden werden allerdings auch nie alleine gelassen, wenn wir Unterstützung benötigen – das finde ich besonders toll. Sowohl die XU Exponential University als auch unsere She for IT-Patinnen und Ansprechpartnerinnen bei adesso stehen uns hilfsbereit zur Seite, das macht Mut! Wie Dilem schon sagt, motiviert auch mich unsere kleine Lerngruppe total. Wir haben uns einfach gefunden und sind mittlerweile tolle Freunde, die einander voranbringen, unterstützen und inspirieren.

Habt ihr euch das Studium so vorgestellt? Wie findet ihr das Konzept dieser privaten Hochschule?

Dilem: Genau dieses Konzept war meine Wunschvorstellung, ich hätte nicht gedacht, dass sie auch eintreten wird. Das Studieren auf diese Art bereitet mir sehr viel Freude, das Lernen anhand von Praxisbeispielen, der enge Kontakt zu den Professoren, die Atmosphäre. All dies führt dazu, dass mir das Studium trotz des Lernpensums, das wir uns aber selbst einteilen können, enorm viel Energie gibt.

Miriam: Mir geht es da genauso wie Dilem! Auch dass unser Studium komplett auf Englisch ist, halte ich für sehr gut und sinnvoll. So haben wir es später sehr leicht, international „mitreden“ zu können, und außerdem macht es mir Spaß, meine Englischkenntnisse zu perfektionieren.

Wie lief das erste Semester unter Corona-Bedingungen ab? Wie empfandet ihr das Studium?

Miriam: Gerade für das Fach Coding war der Präsenzunterricht zu Beginn des ersten Semesters sehr gut. Es fällt mir leichter, mich zu konzentrieren, wenn ich die Inhalte persönlich vor Ort vermittelt bekomme als online zuhause im stillen Kämmerchen. In Präsenz fällt es auch leichter, Fragen zu stellen – wir sind ja alle ganz am Anfang und da hilft es schon, zwischendrin mal nachzufragen. In den Phasen des reinen Remote-Studiums fehlt mir schon der soziale Umgang mit meinen Mitstudierenden. Normalerweise würde man ja auch außerhalb der Hochschule gemeinsam Dinge unternehmen und sich austauschen. Das alles fand im Lockdown nicht statt.

Dilem: Die ersten Wochen im Wechselmodus zwischen Präsenz und Remote an der XU Exponential University waren schon merkwürdig und gewöhnungsbedürftig – alle mit Maske und Abstand natürlich. Aber glücklicherweise hatten wir zu Beginn auch Lerngruppen zusammen. Vor allem im Fach Mathe empfinde ich das Präsenzformat als viel hilfreicher. Mit dem Lockdown wurde es dann wieder etwas schwieriger, da wir alle Seminare nur noch online verfolgen konnten.

Was waren eure Schwerpunkte im ersten Semester? Was wurde schon vermittelt?

Dilem: Wir haben im ersten Semester die Grundlagen von Hardware und Software, also das Programmieren erlernen können. Hinzu kamen für mich sehr interessante neue Aspekte, wie das Fach „Academic Skills“, in dem wir eine 20-seitige Hausarbeit zum selbstgewählten Thema „Learning Styles – Individuelle Lernstrategien“ im Team erstellt haben.

Miriam: In dem Fach „Introduction to IT and Computer Science“ wurden uns wichtige Grundlagen vermittelt, beispielsweise zum Aufbau von Computern, zu Zahlensystemen und zu Netzwerken. Wir beide sind außerdem noch mit einem Gruppenprojekt für das Fach „Agile Project Development“ beschäftigt. Dafür sollen wir als Team eine Website erstellen und am Ende einen schriftlichen Report dazu ausarbeiten. Währenddessen wenden wir die gelernten Prinzipien zum Projektmanagement und Methoden wie SCRUM an und lernen, uns zusammen als Team zu organisieren und zusammenzuarbeiten.

Seid ihr schon in konkrete Praxisprojekte eingebunden?

Dilem: Oh ja! Wir haben in Agile Project Development ein Teamprojekt. Abseits der Hochschulprojekte bin ich noch in einem Start-up aktiv, das ich zusammen mit Kommilitonen aus dem dritten Semester gegründet habe. Daneben bin ich Projektleiterin der Plattform X-you, die unsere Semester-Projekte auf einer studentischen Plattform bündelt, sozusagen Journalismus von Studierenden für Studierende.

Macht ihr auch ein Auslandssemester? Wenn ja, steht bei euch schon fest, wo ihr das machen werdet?

Miriam: Wir beide haben vor, im vierten Semester ein Auslandssemester an einer der Partner-Universitäten der XU Exponential University zu machen. Wir haben uns allerdings noch nicht entschieden und sind noch dabei, alles dafür zu planen.

Wie haben eure Eltern eigentlich auf das „She for IT“-Stipendium reagiert?

Miriam: Meine Familie hat super mitgefiebert und mir bei der Bewerbung natürlich die Daumen gedrückt. Als ich dann die Nachricht bekam, haben sich alle riesig gefreut. Und es war auch ein gutes Gefühl, allen zu beweisen, dass ich diesen Wunsch umsetzen kann, nun „Coding and Software Engineering“ zu studieren. So konnte ich auch meinen Eltern zeigen, dass es mir mit dieser Entscheidung wirklich ernst ist und ich alles gebe, um mir meine Träume zu erfüllen.

Dilem: Bei mir war es ganz ähnlich. Alle haben mir auch die Daumen gedrückt. Auch wenn meine Eltern gerne gewollt hätten, dass ich Medizin studiere. Aber als die Zusage für das Stipendium an der adesso School of Coding and Software Engineering kam, waren meine Eltern sehr stolz auf mich – vor allem auch, weil ich diese Bewerbung ganz alleine durchgezogen habe. Ich wusste genau, dass ich das unbedingt machen möchte.

Wie reagieren eure Freunde auf eure Studienwahl?

Miriam: Ich habe überwiegend männliche Freunde und Bekannte, die auch was mit IT machen. Die haben meine Studienwahl ganz entspannt aufgenommen. Ich habe aber auch die Reaktionen von entfernteren Bekannten erlebt, die etwas schockiert fragten: „Was, du willst jetzt Softwareentwicklung studieren?!“ oder „Sowas traust du dir zu?“ oder meinten: „Das schaffst du sowieso nicht!“ Das finde ich schon sehr erschreckend, da ich weiß, wie stark einen das entmutigen kann. Vielen jungen Frauen nimmt das den Mut und auch mich haben Kommentare wie diese zunächst verunsichert. Mich hat das glücklicherweise nicht davon abgehalten, aber man muss schon sehr stabil und selbstbewusst in seiner Entscheidung sein.

Dilem: Ich habe mein Leben lang schon trainiert, mich entgegen landläufigen Klischees und Überzeugungen zu verhalten. Es fing schon mit dem Fußballspielen an, das ich unbedingt machen wollte. Dann ging es weiter mit dem Leistungssport. Und ich wollte in meiner Schulzeit unbedingt für ein Jahr ins Ausland, was man mir auch nicht so zugetraut hat. Nach meinem Abitur habe ich mich im Rahmen von Praktika für das Thema Künstliche Intelligenz interessiert. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man als Frau nur begeistert genug von seinen Zielen sein muss, dann schafft man die auch.

Wie findet ihr das „She for IT“-Stipendium? War das entscheidend für die Wahl eures Studiengangs?

Miriam: Ich habe letztes Jahr am Tag der offenen Tür an der XU Exponential University von der Möglichkeit zu so einem Stipendium erfahren und mich hier dann ganz spontan beworben. Denn die Frage, wie ich ein Studium an einer privaten Hochschule finanziere, hat mich schon beschäftigt. Ich weiß nicht, ob ich hier ohne Stipendium – fern der Heimat – ein Studium aufgenommen hätte. Für mich ist auch gerade dieses Gefühl, dass da Leute so sehr an mich glauben und mich unterstützen, sehr ermutigend und motivierend.

Dilem: Ich finde dieses „She for IT“-Stipendium von adesso einfach cool. Natürlich hängen wir das hier nicht an die große Glocke – denn wir haben das Glück, das Bachelorstudium nicht selbst finanzieren zu müssen. Und dass es Frauen zugedacht ist, ist einfach super: Meiner Erfahrung nach trauen sich viele junge Frauen dieses Studium einfach nicht so zu wie die Männer. Und daher ist diese Ermutigung, die mit diesem Stipendium einhergeht, so wertvoll. Auch dass wir seitens adesso Frauen als Patinnen und Mentorinnen an die Seite gestellt bekommen, die wir jederzeit zu Praxisthemen befragen können – das ist sehr hilfreich.

Kennt ihr schon die adesso-Geschäftsstelle in Potsdam?

Dilem: Ja, wir haben das adesso-Büro in Potsdam und einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schon im letzten Jahr kennengelernt. Miri und ich würden hier gerne später mal als studentische Mitarbeiterinnen mitarbeiten.

Wie findet ihr die „adesso Elf“? Frauenförderung in einem männerdominierten Unternehmen? Braucht das die junge Frauengeneration überhaupt, für die ihr beiden steht?

Miriam: Ich finde es toll, dass sich bei adesso Frauen in so einem Team für die Potenzialentwicklung von Kolleginnen und als Vorbilder für andere Frauen in der IT einsetzen. Mir persönlich hat es immer an weiblichen Vorbildern gefehlt und mich motivieren andere Frauen, die ihren Weg gehen, ganz enorm. Ich fände es daher sehr schön, wenn Dilem und ich irgendwann auch einmal für andere junge Frauen eine Art Vorbild dafür sein können, dass sich so ein Studium lohnt.

Danke für dieses Gespräch und alles Gute für das zweite Semester!

Erleben Sie unsere She for IT-Stipendiatinnen Miriam und Dilem auch im Interview (Quelle: XU Exponential University):

Dilem: https://www.youtube.com/watch?v=q1M3npV_s7U
Miriam: https://www.youtube.com/watch?v=kJGh8SGlQBA

Dilem Kaya (23)

ist gebürtige Berlinerin und hat während ihrer Gymnasialzeit ein Schuljahr in den USA absolviert. Zunächst studierte sie zwei Semester IT-Systems-Engineering am Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam. Für diese Zeit hat sie bereits ein Karrierestipendium von „StepUp! Karrierewege e.V.” bekommen. Als sie vom „She for IT“-Stipendium erfuhr, ging ihr Herz auf: Ein Studium an einer kleinen Hochschule und gezielte Förderung von Studentinnen, diese Kombination fand sie großartig. In ihrer Freizeit beschäftigt sich Dilem mit Programmieren und Künstlicher Intelligenz sowie Cybersecurity, lernt Chinesisch und engagiert sich als Nachhilfelehrerin sowie als Personal Trainerin.

Foto Dilem Kaya

Dilem Kaya (Copyright: privat)

Miriam Geukes (19)

hat 2019 in Hannover ihr Abitur gemacht. Darauf folgte ein Freiwilliges Soziales Jahr. Aufgrund ihrer Begeisterung für IT nahm sie im Herbst 2020 das Studium an der XU Exponential University auf und zog dafür nach Berlin, wo sie in einer studentischen Wohngemeinschaft wohnt. Die 19-Jährige kümmert sich in ihrer Freizeit um ihren „urbanen Dschungel“ (Zimmerpflanzen-Sammlung), sie zeichnet und malt gerne. Miriam begeistert sich außerdem für die Teamsportart Jugger, eine Mischung aus Rugby und Fechten, bei der sie gemeinsam mit Frauen und Männern ihres Teams bei der Turngemeinde in Berlin (TiB) trainiert und Meisterschaften bestreitet. Sie engagiert sich ehrenamtlich für ihren Verein und die Unterstützung von Frauen im Sport.

Foto Miriam Geukes

Miriam Geukes (Copyright: XU Exponential University)

adesso School of Coding and Software Engineering@XU Exponential University

Die Schwerpunkte des englischsprachigen Bachelor-Studiengangs „Coding and Software Engineering“ umfassen die Themenbereiche Coding mit Web- und App-Entwicklung, Software Engineering mit Fokus auf agile Softwareentwicklung, IT und Innovation, Management-Skills mit Spezialisierungen für Usability Engineering, Künstliche Intelligenz, Data Warehouse, Mobile und Digital Management sowie Consulting und Business Management. Auslandsaufenthalte, Praktika und Praxisprojekte, Coding Camps, Exkursionen und Hackathons runden das praxisorientierte Studienangebot ab.

Weiterführende Informationen zum Bachelor-Studiengang an der adesso School of Coding and Software Engineering finden Interessentinnen und Interessenten auf der Website der Hochschule.

Alle Informationen zur adesso-Initiative She for IT finden Sie hier auf unserer Website.

Neue Publikationen: Podcastserien „She for what? She for IT!“ und „Coaching Corner“

Unser Podcast „She for what? She for IT!“

In unserem „She for IT“-Podcast behandeln wir spannende Themen rund um IT und digitale Transformation – und das mit speziellem Fokus auf Protagonistinnen in der IT-Szene. Unsere Moderatorinnen Dr. Angela Carell, Kristina Grasmann und Vivien Schiller (im Bild v. l.), im Hauptberuf Mitarbeiterinnen bei adesso, interviewen dafür IT-Frauen, die etwas zu sagen haben. Hören Sie rein, wo immer Sie auch sind!

Unsere bisherigen Themen und Gesprächspartnerinnen und -partner:

  • Prof. Dr. Matthias Spörrle: Unconscious Bias – Wie unbewusste Denkmuster unser Leben beeinflussen.
  • Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel: Eine Pionierin der Genderforschung
  • Dr. Gabriele Schambach: Gender Diversity – Und wo sind bitte die Männer?
  • Isabell Ehnert: IT-Quereinstieg
  • Julia Zantke: IT-Karriere
  • Julia Sommerfeld: IT-Entrepreneurin
  • Stefanie Schwilski: IT-Nachwuchs
  • Prof. Dr. Britta Böckmann: IT-Bildung
Foto Moderatorinnen Dr. Angela Carell, Kristina Grasmann und Vivien Schiller

Podcast-Moderatorinnen Dr. Angela Carell, Kristina Grasmann und Vivien Schiller (Copyright: adesso SE)

Die Interviews können Sie hier auf der adesso-Website hören: https://www.adesso.de/de/unternehmen/she-for-it/podcasts.jsp

Zudem können Sie alle Folgen des „She-for-IT“-Podcasts „She for what? She for IT!“ auch auf diesen Streaming-Portalen anhören:

Logo She For IT

Videoreihe „Coaching Corner“ mit „She for IT“-Schirmherrin Martina Voss-Tecklenburg

Unsere Videoreihe „Coaching Corner“ haben wir Ihnen bereits im letzten aditorial vorgestellt. Martina Voss-Tecklenburg, Bundestrainerin der deutschen Frauenfußballnationalmannschaft, unterstützt das Engagement von adesso für mehr Frauen in der IT als Botschafterin und Schirmherrin für „She for IT“.

In dieser Rolle ist Martina auch unsere Protagonistin in unserer fünfteiligen Videoserie „Coaching Corner“. Hier spricht die Bundestrainerin unter anderem über ihre Botschafterinnenrolle bei adesso, über ihre Rolle als Coach der „adesso Elf“, eines Potenzialentwicklungsprogramms für weibliche High Potentials bei adesso, und ganz allgemein über Themen, die Frauen in klassischen Männerdomänen betreffen (zum Beispiel Führung und Motivation).

Diese Themen erwarten Sie in der „Coaching Corner“:

  • Folge 1: Martina Voss-Tecklenburg im Profil
  • Folge 2: Führen in Männerdomänen
  • Folge 3: Motivation
  • Folge 4: Potenzialentwicklung von Frauen in der IT
  • Folge 5: Gemischte (Gender-diverse) Teams
Foto Martina Voss-Tecklenburg

Martina Voss-Tecklenburg in der Video-Serie „Coaching Corner“ (Copyright: adesso/Martin Steffen)

Sie finden die bisher erschienenen Ausgaben der Videoreihe auf unserer „She for IT“-Website unter https://www.adesso.de/de/unternehmen/she-for-it/coaching-corner.jsp oder auch auf Youtube.

Titelbild Coaching Corner


*Hör- und Lesetipps zu „She for IT“:

She for IT im Radio: Martina Voss-Tecklenburg im Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer auf HR3 (Sendung vom 14.2.2021): Martina Voss-Tecklenburg über ihr Leben als Bundestrainerin der Frauen-Fußballnationalmannschaft – und ihr Engagement für She for IT

She for IT in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 16.2.2021: Initiativen für Frauen: IT reimt sich auf „sie“

She for IT in AWV-Informationen, Heft 2-2021 (S. 17-18): Faszination IT: Wie mehr Frauen die Tech-Branche für sich entdecken

Diese Seite speichern. Diese Seite entfernen.