Klassische Zielgruppenmodelle basieren häufig auf allgemeinen Merkmalen wie Alter, Geschlecht oder Wohnort. Diese Daten liefern eine erste Orientierung – mehr aber auch nicht. Sie sagen wenig darüber aus, was eine Person konkret interessiert, welche Themen relevant sind oder in welcher Situation sie empfänglich für bestimmte Inhalte ist.
In einer zunehmend vernetzten und dynamischen Welt greifen solche pauschalen Ansätze zu kurz. Nutzende erwarten heute Inhalte, die zu ihrem individuellen Informationsbedürfnis passen – kontextbezogen, aktuell und persönlich relevant. Dafür braucht es ein tieferes Verständnis: nicht nur wer eine Person ist, sondern was sie bewegt
Interessenprofiling geht dabei einen entscheidenden Schritt weiter: Es analysiert tatsächliches Verhalten – welche Inhalte gelesen, geklickt, gespeichert oder ignoriert werden. So entsteht ein dynamisches, präzises Interessenbild – weit über klassische Kategorien hinaus.
Sie möchten wissen, wie Interessenprofiling in Ihrem Unternehmen konkret aussehen kann?