Wenn wir von alten Legacy-Systemen sprechen, die unserer Branche so starke Kopfschmerzen bereiten, dann hat das immer auch mit den darauf laufenden Corebanking-Anwendungen zu tun.
Ganz ehrlich, kaum ein Banker ist mit seinen vorhandenen Systemen zufrieden. Viele Eingabe- und Datenverarbeitungsprozesse haben sich in den letzten Jahren eher zu einer Herausforderung entwickelt. Oftmals wurde der Versuch unternommen, die Frontend-Systeme nutzerfreundlicher zu gestalten und damit dem Kunden den Zugang zu Banking-Systemen zu vereinfachen. Allerdings haben die Mitarbeitenden der Banken von dieser viel zitierten User Experience bisher nicht profitieren können – obwohl sie gleichermaßen als „User“ gelten.
Zudem sind dringend benötigte neue Produkte und Geschäftsmodelle im alten System kaum abzubilden. Ein Systemrisiko für die Zukunftsfähigkeit von Banken.
Quer durch alle drei Säulen der deutschen Bankenlandschaft wollten wir wissen, wie interne Anwenderinnen und Anwender mit der täglichen Pflege ihrer Backend-Systeme klarkommen. So richtig zufrieden ist niemand, immerhin stecken die meisten Banken in tiefen Transformations- prozessen. Open Banking, KI, agile Prozesse und Projekte – kaum eines der modernen und hippen Themen wird derzeit ausgelassen.
Es ist noch ein Weg. Ein Weg, der gegangen werden muss. Aber auch ein Weg, der sich in jedem Fall lohnen wird. Erfahren Sie mehr in unserer Studie.
