Die Digitalisierung in der Energiewirtschaft ermöglicht es, datengetriebene Geschäfts- und Entscheidungsprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu realisieren. Dabei steht jeder Akteur vor neuen Herausforderungen. Derzeit klagen viele Unternehmen über eine große Anzahl an manuell gesteuerten Prozessen. Sie wünschen sich eine Digitalisierung der Geschäftsprozesse. Zeitgleich stellt sich die zentrale Frage, wie die großen Datenmengen aus der Erzeugung, Verteilung, Übertragung und von Kundinnen und Kunden strukturiert und effizient gesammelt, aufbereitet und verwertet werden können.
Daten als zentrale Grundlage
Häufig arbeiten Unternehmen oftmals mit mehreren Systemen, die aufgrund unzureichender Schnittstellen oder schlechter Kommunikation nicht miteinander interagieren können. Das Problem: Daten sind teils redundant abgelegt. Nur eine ganzeinheitliche Betrachtung der Daten – von der Erhebung über die Speicherung bis hin zur Auswertung – versetzt Unternehmen in die Lage, effiziente, plausible und automatisierte Prozesse zu erstellen. Die Entwicklung der Softwarelandschaften führt dazu, dass der Bedarf an Schnittstellen steigt und die Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Systemen relevanter werden. Die Grundlage für nahezu alle neuen Geschäftsmodelle stellen Daten dar, denn häufig beinhalten sie datenbasierte Auswertungen - unter anderem Smart Contracts oder Plattformen.
Wir unterstützen ihr Unternehmen auf dem Weg zu datengetriebenen Geschäftsmodellen. Dafür haben wir eine Vielzahl an Methoden und Tool im Gepäck, die wir individuell auf Ihre jeweilige Situation anwenden.